Sascha Broska

Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VAKJP)

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Informationen für Jugendliche.

Oft kommt es im Alter zwischen 14 und 21 Jahren zu Situationen, in denen es dem Einzelnen nicht gut geht. Nicht immer ist es gleich eine Krise, die auch behandelt werden muss. Manchmal ist es aber doch hilfreich und nötig, den Weg zu einem Psychotherapeuten zu finden. Vieles könnte hier beschrieben werden, was einen Besuch beim Therapeuten sinnvoll erscheinen lassen kann. Hier eine Auswahl von Symptomen und Störungen:

•Ängste

•Depressionen

•häufige Aggressionen

•Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)

•Einschlaf- und Durchschlafstörungen

•Ausgegrenzt sein, oder häufiger Verlust von wichtigen Beziehungen

•Probleme mit der Geschlechtsrolle

•Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen

•körperliche Erkrankungen wie Asthma oder Neurodermitis, an denen häufig seelische Faktoren mitbeteiligt sind

•körperliche Schmerzen ohne medizinischen Befund, z.B. unklare Bauch- und Kopfschmerzen

•Selbstmordgedanken

•psychogene Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Fettsucht

•seelischer Rückzug

•selbstverletzendes Verhalten, z.B. Ritzen und Pulen der Haut, Nägelkauen

•Sprachstörungen, z.B. Stottern

•Suchtverhalten

•Borderline-Störungen

•Störungen infolge (schwerer/chronischer) Krankheiten

•Traumatisierung durch sexuellen Missbrauch, Vernachlässigung, Misshandlung

•Zwänge, d.h. quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen, Tics

Die Auflistung ist sicher nicht vollständig. Vor allem kommt es darauf an, ob der einzelne Mensch leidet. Immer wenn diese Frage mit ja beantwortet werden kann, sollte Hilfe gesucht werden. Psychotherapie ist dabei ein Angebot unter vielen. Ich biete tiefenpsychologisch-fundierte und analytische Psychotherapie an. Beides wird von der Krankenkasse bezahlt. Eine Behandlung mit diesen Verfahren setzt vor allem auf eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Patienten und seinem Therapeuten. Innerhalb dieser Beziehung soll es möglich sein, über Dinge zu sprechen, die sonst mit niemandem besprochen werden können. Dabei geht es darum durch den Austausch mit der Therapeuten, eigene Überzeugungen und mögliche festgefahrene innere wie äußere Konflikte zu überdenken und so zu neuen Lösungen finden zu können.

Ab 15 kann jeder direkt zu mir kommen, die Eltern müssen nicht unbedingt davon erfahren, wenn es nicht gewollt ist. Alles, was beim Therapeuten besprochen wird, unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. D.h. nichts, was mir erzählt wird, darf von mir an Dritte weitergegeben werden. Dieses bildet die Basis des Vertrauens in die therapeutische Situation.

Zunächst ist eine psychotherapeutische Sprechstunde zwingend vorgeschrieben. Hier sollen ertse diagnostische Einschätzungen und Behandlungsempfehlungen gegeben werden. Dann können sich probatorische Sitzungen anschließen. So können bis zu 5 Termine vereinbart werden, um die Störung vertieft zu diagnostizieren und zu einer klareren Behandlungsempfehlung zu kommen. Die ersten Stunden werden ohne Antrag von den Krankenkassen bezahlt. Diese ersten Stunden bedeuten keine Verpflichtung, weitere Stunden bei mir nehmen zu müssen.

Denn diese ersten Stunden sollen gerade dem Patienten die Möglichkeit bieten, zu überprüfen ob und wenn ja, bei wem er therapeutische Hilfe suchen möchte .

Patienten benötigen keine Überweisung vom Hausarzt.

Willst Du/wollen Sie einen Termin mit mir vereinbaren, dann geht es hier zurück zur Startseite, auf der meine Kontaktdaten zu finden sind.